Eigentlich ist der Fall klar. Zwei junge Menschen ziehen einen Mann aus einem Eisloch und riskieren dabei, selbst einzubrechen. Sie retten den Hilflosen und riskieren dabei ihr eigenes Leben. Folglich haben sie die Lebensrettungsmedaille verdient. Wer nun aber denkt, die beiden hätten ihre Auszeichnung längst, der irrt. Der Vorgang klemmt irgendwo zwischen dem Landes-Innenministerium und der Verwaltung der Feldberger Seenlandschaft. Es wäre zu schade, wenn die Auszeichnung an den Hürden der Bürokratie scheitert.
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